Fokus digital
Ernährungs-sicherheit

Was isst die 9-Millionen-Schweiz?

Fokus digital
Ernährungssicherheit

Was isst die 9-Millionen-Schweiz?

Kapitel 1
Situation weltweit

Eine afrikanische Frau trägt ein Bündel Bananen auf dem Kopf. Das Bild steht als Symbol für die weltweite Ernährungssituation

«Bis 2030 den Hunger beenden», so lautet das ambitionierte Ziel der UNO. Die Realität ist eine andere. 2021 galten 828 Millionen Menschen als unterernährt. Limitierte Flächen, stagnierende Produktivität und geopolitische Spannungen treffen auf eine wachsende Weltbevölkerung. Die Sicherung der weltweiten Versorgung mit ausreichend Essen ist eine der grossen Herausforderungen der Zukunft.


Einführung

Direkt zum Kapitel

Entwicklung der globalen Produktion

Direkt zum Kapitel

Entwicklung des globalen Konsums

Direkt zum Kapitel

Interview mit FAO-Botschafter Pio Wennubst

Direkt zum Kapitel

Kapitel 2
Situation in der Schweiz

Image

Pandemie und Krieg haben den Stellenwert der Schweizer Landwirtschaft als zuverlässige Partnerin in Krisenzeiten einmal mehr verdeutlicht. Von der globalen Ernährungskrise ist in Schweizer Haushalten glücklicherweise wenig spürbar. Ernährungssicherheit darf trotzdem nicht als gegeben betrachtet werden. Schwindende landwirtschaftliche Nutzflächen, veränderte klimatische Bedingungen und eine wachsende Bevölkerung stellen auch hier eine Herausforderung dar.


Entwicklung der inländischen Produktion

Direkt zum Kapitel

Entwicklung des inländischen Konsums

Direkt zum Kapitel

Ökologischer Fussabdruck des Konsums

Direkt zum Kapitel

Politische Aktivitäten

Direkt zum Kapitel

Kapitel 3
Aktuelle Versorgungslage

Kapitel 3
Aktuelle Versorgungs-lage

Image

Mit einem Selbstversorgungsgrad von etwa 53% zählt die Schweiz zu den weltweit grössten Netto-Importeurländern pro Kopf. Aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte steht in der Schweiz pro Person sehr wenig Ackerfläche zu Verfügung. Neben dem Erhalt der einheimischen Produktion sind stabile und zuverlässige Handelsbeziehungen für die Ernährungssicherheit daher von grosser Bedeutung.


Selbstversorgungsgrad

Direkt zum Kapitel

Selbst-versorgungsgrad

Direkt zum Kapitel

Importstatistik

Direkt zum Kapitel

Interview mit Hans Häfliger

Direkt zum Kapitel

logo fokus digital weiss

 

 

Schweizer Bauernverband
Laurstrasse 10
5201 Brugg

info@sbv-usp.ch
+41 (0)56 462 51 11